Die neue Generation ultraleichter Notebook-Computer von Sharp wird den aktuellen Prozessor des kalifornischen Herstellers Transmeta verwenden. Die nur 1 Kilo schweren und 2 cm hohen Geräte mit der Modellbezeichnung ‘Actius MM20’ nutzen den geringen Stromverbrauch und das intelligente Leistungsmanagement des Efficeon-Prozessors, um einerseits ohne große Akkus lange Laufzeiten zu erreichen, andererseits an die Leistungsfähigkeit ‘ausgewachsener’ Notebooks aufzuschließen.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Crusoe-Prozessor, kann der Efficeon pro Taktzyklus doppelt so viele Befehle verarbeiten. Bei einer Taktung von 1 GHz kommt die CPU an die Leistungsfähigkeit von Intels Pentium M heran und übertrifft diese sogar und in manchen Benchmarks. Auch in Sachen Leistungsverbrauch kann sich das Gerät sehen lassen. Nach Angaben von Sharp reichen Standard-Batterien für drei Stunden Betrieb aus, aufwändigere Akkus für neun Stunden.
Serienmäßig ist der Zwerg mit WLAN-Fähigkeiten nach dem 802.11g-Standard sowie mit einer speziellen Software zur Synchronisation mit Desktops ausgestattet. Mit Sharps eigener DirectHD lässt sich das Mini-Notebook über seine Basisstation wie eine externe Festplatte betreiben. Eine Adaption ‘Sync’-Software von Iomega synchronisiert Dateien und Ordner zwischen dem Actius und anderen Rechnern.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…