Die Einwohner von London, Madrid und Paris lieben ihre Handys und können sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Das will Amparo Lasen, Forscherin an der britischen ‘Surrey University’, herausgefunden haben. Lasen hat Einwohner dieser Großstädte danach befragt, wie sie mit ihren Handys umgehen.
Allen sei gemeinsam, dass sie eine Beziehung mit ihren Mobiltelefon eingingen, sagte die Forscherin der BBC. “Sie behalten die Handys auch dann in der Hand, wenn sie nicht telefonieren”, so Lasen. Das Mobiltelefon habe einerseits “wie ein Rosenkranz” die Funktion, den Geist zu beschäftigten. Andererseits sei das Handy den Menschen deshalb nah, weil sie damit ihre Beziehungen pflegten. “Sie nutzen das Mobiltelefon, um Liebesbotschaften zu senden oder zu flirten”, sagte Lasen.
Zwischen den Einwohnern von London, Madrid und Paris gebe es jedoch auch Unterschiede. Während die Pariser und Madrilenen gern mitten auf Straße telefonierten, zögen sich die Londoner lieber in geschützte Zonen zurück und bildeten ‘virtuelle Telefonzellen’. Londoner und Pariser seien auf der Arbeit mit Privatgesprächen eher zurückhaltend. Den Madrilenen mache es dagegen nichts aus, die Kollegen per Mobiltelefon an ihrem Privatleben teilhaben zu lassen.
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