Siemens erwägt “Stellenverlagerungen ins Ausland im fünfstelligen Bereich”. Das will die Nachrichtenagentur Reuters aus Gewerkschaftskreisen der IG Metall erfahren haben. Es seien weitaus mehr deutsche Standorte betroffen als bislang bekannt, hieß es.
Beim nächsten Treffen des Siemens-Managements mit Arbeitnehmervertretern am 31. März werde es nicht nur um die Standorte Bocholt und Kamp-Lintfort der Mobilfunksparte (ICM) gehen, wo insgesamt 2000 Stellen bedroht seien. Mittlerweile gebe es ähnliche Konzepte auch für die Netzwerksparte (ICN), die Verkehrstechnik (TS), die Automatisierungssparte (A&D) sowie den Bereich Energieübertragung (PTD).
Die Welt berichtet ebenfalls über Verlagerungspläne für andere Siemens-Sparten. Die Auslagerung sei kein spezifisches Problem der Mobilfunksparte ICM. Siemens spreche mit den Gewerkschaften jetzt “generell über die Massenfertigung von Produkten in Deutschland für den Weltmarkt”, zitierte das Blatt einen namentlich nicht genannten Siemens-Sprecher.
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