Nachdem Hitachi als erster Hersteller 400 GB Speicherplatz auf ein 3,5 Zoll-Laufwerk gepackt hat, will der Elektronikkonzern vom Trend zum Auslagern von Unternehmensteilen und Geschäftsprozessen profitieren. Outsourcing solle Hitachis zweites Standbein werden, sagte Kazuo Furukawa, Chef der Informations- und Telekommunikationssparte des Konzerns, der Financial Times Deutschland.
Derzeit biete Hitachi die Outsourcing-Dienstleistungen vor allem in Japan an. Mitte letzten Jahres habe der Konzern das Angebot auch auf die USA ausgeweitet. Jetzt solle das Outsourcing-Geschäft weltweit ausgedehnt werden. Dafür wolle Hitachi aber keine Unternehmen zukaufen, der Konzern könne das Geschäft aus eigener Kraft aufbauen, meinte Furukawa.
In der Sparte Speichernetze wolle Hitachi besonders mit Datenmanagement-Software mehr Umsatz erzielen. Im weltweiten Markt für Datenmanagement-Software habe Hitachi im laufenden Geschäftsjahr einen Anteil von 12 Prozent erreicht. Das Geschäftsjahr endet am 31. März. Im nächsten Jahr wolle der Konzern seinen Marktanteil auf 20 Prozent steigern.
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