Der Echinger Minicomputerhersteller Kontron hat im jetzt abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seinen Umsatz um 6,8 Prozent auf 229,2 Millionen Euro verbessert. Der Gewinn lag mit 10,2 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresergebnis von 1,6 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2004 liege das Unternehmen beim Umsatz und auch beim Ergebnis voll im Plan, sagte Kontron-Chef Hannes Niederhauser der Nachrichtenagentur dpa.
Positive Impulse erhoffe sich der im TecDAX notierte Hersteller vor allem aus den USA. Dort habe die Luftwaffe Minicomputer für den Kampfjet F-16 bestellt. Die kleinen, tragbaren Rechner, sogenannte Embedded Computer, erleichterten es den Mechanikern, die Flugzeuge zu warten. Kontron-Computer werden außerdem in Mobilfunkstationen sowie Geld- und Spielautomaten eingesetzt.
Für das Gesamtjahr rechnet Kontron nach Angaben von Niederhauser mit einem Umsatzplus im zweistelligen Bereich und eine Steigerung des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 70 Prozent. Das Wachstum wolle man ohne Zukäufe schaffen. Dennoch “seien kleinere Übernahmen in unseren Wachstumsmärkten Russland oder China möglich”, kündigte Niederhauser an.
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