Der niederländische Elektronikkonzern Philips will wieder wachsen. Das letzte Jahr sei noch stark von Reparaturarbeiten geprägt gewesen, sagte Vorstandschef Gerard Kleisterlee der Nachrichtenagentur dpa. Im laufenden Jahr hält der Manager dagegen ein Umsatzplus von zehn Prozent für möglich. Im letzten Jahr war der Umsatz des Konzerns noch um 8,7 Prozent auf gut 29 Milliarden Euro gesunken.
Der Konzern plane in der Unterhaltungselektroniksparte in diesem Jahr Kostenkürzungen von 150 Millionen Euro, meldet die Financial Times Deutschland. Bis Ende 2005 sollen durch “die Verbesserung der Geschäftsabläufe” in dieser Sparte Kosten in Höhe von 400 Millionen Euro vermieden werden, sagte Spartenchef Gottfried Dutiné.
Philips sehe sich in der Unterhaltungselektronik zunehmend der Konkurrenz durch Computer- und Softwarekonzerne wie Dell, Hewlett-Packard oder Microsoft ausgesetzt. Der Preiskampf gewinne an Schärfe. Die harte Konkurrenz spiegele sich in der erzielten Marge wider. Im Jahr 2003 hätte diese in der Unterhaltungselektronik bei 2,7 Prozent gelegen. Ziel sei aber eine Marge zwischen 4 und 4,5 Prozent.
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