IBM wird in den kommenden Tagen einige Forschungsergebnisse für Aspekt-orientiertes Programmieren vorlegen, einige Teile sollen sogar schon produktreif sein. Aspekt-orientierte Entwickler-Tools sollen den Programmieren helfen, einzelne Funktionen in Programmen besser isolieren zu können. Eine Veränderung in einem Teil eines Programms kann dann automatisch auch in anderen Teilen gespiegelt werden.
Dadurch können zum Beispiel mehrere Entwickler an einem Projekt unter verschiedenen Gesichtspunkten arbeiten. So ließe sich sowohl Geschwindigkeit als auch Qualität der Software-Entwicklung verbessern. Big Blue verfolgt diesen Ansatz seit über zehn Jahren.
Schon bei einigen internen Projekten sei diese Technik zum Einsatz gekommen, wie IBM mitteilte. Nach Angaben des Unternehmens soll der WebSphere Application Developer, ein Java-Entwicklungs-Tool, mit Aspekt-orientierten Erweiterungen versehen werden. Erste Schritte in diese Richtung hat IBM mit ‘AspectJ’ innerhalb des Eclipse-Projekts gemacht. In den nächsten zwei Jahren soll ein Entwickler-Tool entstehen, das um AspectJ-Funktionen erweitert ist.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…