Colin Powell, US-Außenminister, und Tom Ridge, Minister für Heimatschutz, haben beim US-Kongress beantragt die Frist zu verlängern, zu der US-Besucher biometrische Reisepässe vorlegen müssen. Der Termin soll um zwei Jahre verschoben werden. Ursprünglich war der 26. Oktober geplant. Eine Entscheidung des Kongresses über den neuen Termin wird für Ende April erwartet.
Nach der Katastrophe am 11. September 2001 hatte der Kongress beschlossen, dass die Bürger der 27 ‘Visa Waiver Countries’ ab dem 26. Oktober Pässe mit biometrischen Merkmalen wie Fingerabdrücken vorlegen sollen. Bürger der ‘Visa befreiten Länder’, unter ihnen die Deutschen, können bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen ohne Visum in die USA einreisen.
Deutschland, Großbritannien und Japan haben die US-Regierung jetzt darüber informiert, das sie ihren Bürgern nicht vor dem Jahr 2006 biometrische Reisepässe aushändigen könnten, hieß es in US-Medien. Verschiebe die USA die Deadline nicht, müsse sie pro Jahr fünf Millionen Visa mehr als bisher ausstellen, weil die Bürger der ‘Visa Waiver Countries’ dann nur noch mit einem Visa einreisen könnten. Die US-Regierung befürchte wirtschaftliche Verluste, weil die Besucher mit den Füßen abstimmen und um das Land einen Bogen machen könnten.
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