Wie der Halbleiterhersteller Infineon in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt gab, hat Ulrich Schumacher den Vorstandsvorsitz bei der Infineon Technologies AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Er wird auch als Mitglied des Vorstandes ausscheiden.
Der Aufsichtsrat hat der Amtsniederlegung in seiner heutigen Sitzung zugestimmt und von der aktienrechtlichen Möglichkeit gebrauch gemacht, kommissarisch Max Dietrich Kley für dieses Amt einzusetzen. Kley aber darf nicht länger als ein Jahr den Vorstandsvorsitz der Infineon AG bekleiden. Bislang war Kley Aufsichtsratvorsitzender von Infineon und auch Mitglied im Aufsichtsrat bei BASF.
Schumacher war auf seinem Posten nicht unumstritten. So sorgte seine Personalpolitik, immer die sogenannten “Low Performer” zu verfolgen und zu entlassen, für herbe Kritik nicht nur bei den Arbeitnehmern. Aber auch die Überlegungen über eine Verlagerung des Firmenhauptsitzes ins Ausland aus steuerrechtlichen Gründen stieß nicht zuletzt auch in der Politik auf Kritik. Schließlich hatte die Siemens-Tochter aus der Staatskasse Fördergelder in Millionenhöhe für die Entwicklung des Unternehmens bezogen.
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