Steve Ballmer, CEO von Microsoft, hat öffentlich Asche auf sein Haupt gestreut. Es sei ein großer Fehler gewesen, zu wenig Geld in die Entwicklung einer eigenen Internet-Suche gesteckt zu haben, sagte Ballmer auf einer Konferenz für Online-Werber. Microsoft arbeite jedoch hart daran, diese Lücke zu schließen. Allerdings liege das Unternehmen weit zurück.
Die meisten Suchresultate der Microsoft-Webseiten liefere gegenwärtig Redmonds Rivale Yahoo. Microsoft habe jedoch Spitzenprogrammierer eingestellt, um die eigene Suchtechnik zu verbessern. Diese solle die beste im Markt werden. Die ersten Resultate seines Entwicklungsteams erwartet Ballmer innerhalb der nächsten zwölf Monate.
Ballmer bemühte sich nach US-Medienberichten außerdem, Google “zu entmystifizieren”. Goggle habe “keine magische Suche”. Hinter Googles Suchtechnik stecke gute, schwere Arbeit und eine “Hardcore-Software”.
Branchenkenner mutmaßen, dass die jüngste Anti-Microsoft-Entscheidung der EU zu Ballmers Selbstkritik beigetragen haben dürfte. Das EU-Verdikt könne es erschweren, in neue Versionen von Windows Funktionen wie eine Internet-Suche einzubauen.
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