Die Entwicklungsländer wollen mehr Einfluss auf die ‘Regierung’ des Internet. Die Länder strebten danach, Entscheidungsbefugnisse der Internet-Verwaltung Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) der International Telecommunications Union (ITU) in Genf zu übertragen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Die ITU ist eine Agentur der Vereinten Nationen (UN) und kümmert sich um internationale TK-Belange.
Die UN versammle derzeit in New York 200 Experten zum zweitägigen ‘Global Forum on Internet Governance’. Das Forum arbeite für die ‘UN Information and Communication Technology Task Force’ einen Bericht aus. Die Task Force werde den Report im November 2005 in Tunis auf dem nächsten Weltgipfel über die Informationsgesellschaft vorstellen.
Auf dem New Yorker UN-Forum zeichne sich derweil ab, dass die Industriestaaten den Status quo der Internet-Verwaltung beibehalten wollten. Einige Unternehmensvertreter befürchteten, dass ein größerer Einfluss der Regierungen zu mehr Amtschimmel und langsameren Innovationen führe. Die Icann verwaltet das Internet seit 1998.
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