Wie IBM und Microsoft hat Oracle sich entschieden, Software-Komponenten in die Datenbanklösungen zu integrieren, die das immense Datenaufkommen bei der Chip-Technik RFID bewegen sollen.
Zwar wird es noch eine Weile dauern bis ‘Radio Frequency Identification’ (RFID) über die Feldversuche hinaus gehen und tatsächlich den Endverbraucher beschäftigen wird. Dennoch weiß man jetzt schon, dass die Technologie Unmengen an Daten produzieren wird, die irgendwie und irgendwo verwaltet werden müssen. Der Datenbankspezialist will mit einzelnen Software-Programmen seinen Teil bei der Administration der Datenflut beitragen. Im Einzelnen soll es eine Data-Processing-Software sowie ein Programm namens ‘Device Driver’ geben, das als Schnittstelle zwischen der Datenbank und dem RFID-Lesegerät fungieren soll.
Als dedizierte RFID-Lösung will Oracle sein Angebot allerdings nicht anbieten. Sie soll nach US-Medienberichten in ihre Core-Produkte, Datenbanken, Server und Anwendungen, integriert werden. Das Unternehmen plant die ersten Releases im Sommer dieses Jahres.
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