Offshoring, die Auslagerung von Arbeit in Niedriglohnländer, ist gut für die US-Wirtschaft und erhöht in den USA die Stellenzahl. Das ist das Ergebnis einer Studie des US-Marktforschungsunternehmens Global Insight. Die Studie wurde vom IT-Handelsverband ITAA (Information Technology Association of America) in Auftrag gegeben. Der Organisation gehören unter anderem IBM, EDS und Accenture an.
Die Auslagerung senke die Kosten der Unternehmen und erhöhe die Produktivität, hieß es. Das habe niedrigere Inflationsraten und sinkende Zinssätze zur Folge. Zwar komme es kurzfristig zu Entlassungen. Die Herausforderung bestehe jedoch darin, den Entlassenen den Übergang in andere Beschäftigungen zu erleichtern. Langfristig entstünden in der IT-Branche und in anderen Branchen neue Arbeitsplätze, sobald sich die Wirtschaft “akklimatisiert habe”, so die Hoffnung der Analysten.
In den USA seien im letzten Jahr insgesamt 90.000 neue Stellen geschaffen worden. Bis zum Jahr 2008 werde es pro Jahr 317.000 neue Jobs geben. Die positiven Auswirkungen des Offshoring auf den US-Stellenmarkt variierten je nach Industriezweig. In den nächsten fünf Jahren profitierten vor allem Bau, Transport, Bildung, Gesundheitswesen, Großhandel und Finanzdienste.
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