Damit die Produktpaletten besser zusammenpassen und die Übernahme von Documentum durch EMC als geglückt bewertet werden kann, gibt es jetzt ein neues Produkt von Documentum. Dies soll zwischen dem Document-Management-Spezialisten und dem Speicherkonzern die technische und geschäftliche Brücke schlagen.
Damit soll das Storage Management, das EMC derzeit im Portfolio hat, an die steigenden Bedürfnisse der Anwender im Information Lifecycle Management angepasst werden können. Das Produkt soll ‘Content Storage Services’ können, darunter verstehet die Marketingabteilung von Documentum vor allem den Einbau verschiedenere Dienstleistungsstufen.
Produktmanager John Magee betont, es sei eine Kostenfrage, welche Daten von wie vielen und wie autorisierten Nutzern gesehen werden sollen. Je nach Nutzern errechnet sich bekanntlich die Lizenzkostensumme. Und je mehr Nutzer auf eine Datei zugreifen müssen, desto sicherer muss die Information gelagert sein, sagte er in US-Medien. Dafür soll das neue Produkt sorgen.
Automatisierte Storage Policies, die die Zugangskontrolle und die Sicherheit gewährleisten, sollen den Administratoren helfen. Die Software, die als Add-on für bestehende Documentum-Lösungen gedacht ist, soll auch auf Hardware von Network Appliance oder Hitachi Data Systems laufen, nicht nur auf EMC-Speichern.
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