Wer sich ab dem 1. April auf Deutschlands Straßen als Autofahrer mit dem Handy am Ohr erwischen lässt, zahlt 40 Euro sofort und bekommt einen Punkt in Flensburg. Die entsprechende Verordnung ist ab diesem Datum in Kraft und wird bereits angewendet.
Bisher waren es 30 Euro. Die Erhöhung scheint zu Recht zu kommen. Schließlich weisen repräsentative Studien darauf hin, dass das Handy-Verbot nach wie vor von etwa 30 Prozent der Handybesitzer ignoriert werde. Das heißt, jeder dritte Autofahrer telefoniert während der Fahrt mit dem Handy.
Von den neuen Regelungen sind alle Fahrzeugführer, also auch Motorrad- und Fahrradfahrer, betroffen. So kann beispielsweise ein Handytelefonat auf dem Radl ab dem 1. April 25 Euro kosten. Straffrei telefonieren kann man hingegen mit Headsets oder Freisprecheinrichtungen, wie sie verschiedene Hersteller anbieten.
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