Microsoft, IBM, BEA und SAP haben einen neuen Standard für Web-Services verabschiedet und einen bestehenden Standard aktualisiert. Neu ist die Spezifikation ‘Web Services Metadata Exchange’ (WS-MetadataExchange). Diese beschreibt, wie Web-Services bestimmte Typen von Metadaten erkennen.
Der Standard ‘Web Services Adressing’ (WS-Addressing) wurde aktualisiert. Damit sei man den Wünschen der Entwickler nachgekommen, hieß es. Die beiden Spezifiktionen können auf der Website von IBM nachgelesen werden.
Bereits Anfang März hatten die Unternehmen den Standard ‘Web Services Metadata Exchange for Service Endpoints’ veröffentlicht. Damit werden Nachrichten definiert, die Metadaten aufrufen. Die Metadaten sind mit einem so genannten ‘Endpoint’ gekennzeichnet.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…