Nach Berechnungen der Gewerkschaft IG Metall könnte der Siemens-Konzern mehr als 110 Millionen Euro einsparen, wenn die Arbeitnehmer in den Werken Bocholt und Kamp-Lintfort in den kommenden fünf Jahren wie vereinbart auf den Lohnausgleich trotz der Arbeitszeiterhöhung auf 40 Stunden verzichten.
30 Prozent weniger Gehalt sei das Maximum, das die Siemens-Mitarbeiter hinnehmen müssen, meldet die Nachrichtenagentur dpa. Der Schnitt liegt bei 10 Prozent oder 200 Euro, so die IG Metall. Hinzu kommen Abstriche beim Weihnachts- und Urlaubsgeld. Besonders hart trifft es die Fertigungsabteilung. Die Arbeiter dort haben die 40-Stunden-Woche im Vertrag stehen, ausbezahlt bekommen sie aber nur den Lohn für 35 Stunden.
Während die Belegschaft auf Lohn verzichtet, um die Arbeit nicht zu verlieren, nehmen die Siemens-Manager wohl nur aus kosmetischen Gründen einen Gehaltsrückgang von 10 Prozent in Kauf. Immerhin.
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