Mit ‘Home-Storage-Hardware’ lässt sich offenbar mehr Geld machen als mit virtuellen Fenstern. So kann Ingvar Kamprad, der Gründer des schwedischen Billigmöbel-Herstellers Ikea, von sich behaupten, mehr Geld sein eigen zu nennen als der bisher reichste Mann der Welt. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
Bill Gates, der Mitgründer des Softwareunternehmens Microsoft, verfügt laut dem Magazin Forbes über ein persönliches Vermögen von 47 Milliarden Dollar. Kamprad, der für seinen sparsamen Lebensstil bekannt ist, hat sich mit seinen mittlerweile 180 Ikea-Läden in 30 Ländern ein Vermögen von über 53 Milliarden Dollar zusammengespart.
Der 77-jährige Schwede zieht es vor, in der Economy-Class zu fliegen und lebt in der Schweiz. Er nimmt am normalen Tagesgeschäft in dem Familienunternehmen nicht mehr teil, ist aber nach wie vor Mitbesitzer von Ikea. Dass nun Kamprad der reichste Mann der Welt sei, hat allerdings auch mit dem schwachen Dollar zu tun.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…