Die Open-Source-Initiative ‘OSVDB’ (Open Source Vulnerability Database) hat eine Datenbank ins Netz gestellt, in der alle Sicherheitslücken von Internet-bezogener Open-Source-Software katalogisiert werden sollen. Die kostenfreie Datenbank unter der Adresse www.osvdb.org solle für mehr Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Privatanwendern sorgen, teilte die Initiative mit.
Es gebe zwar verschiedene Mailing-Listen, die über Sicherheitslücken in Open-Source-Software informierten, hieß es. Die OSVDB sei aber der erste Anbieter, der die verschiedenen Meldungen zusammenfasse und kostenlos ins Netz stelle. In Zukunft könne man der OSVDB Sicherheitslücken per Webformular melden. Im Moment funktioniere das nur via E-Mail.
Seit einigen Monaten häufen sich Meldungen über Sicherheitslücken in Open-Source-Software. Das sei ein Zeichen dafür, dass die ‘Viele-Augen-Theorie’ nicht mehr funktioniere, sagte Alfred Huger vom Sicherheitsspezialisten Symantec in US-Medien. Viele Entwickler hätten nach der Veröffentlichung von Open-Source-Quellcode keine Lust mehr, diesen nach Fehlern zu kontrollieren.
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