Der Indonesier Harianto Wijaya, der vor drei Jahren als erster Ausländer in Deutschland eine Greencard erhielt, will in die USA gehen. Der damals 25-jährige Wijaya hatte seine Aufenthaltserlaubnis vom früheren Arbeitsminister Walter Riester und dem ehemaligen Chef der Bundesanstalt für Arbeit Bernhard Jagoda erhalten. Der Greencard-Antrag des indonesischen IT-Profis wird im Haus der Geschichte in Bonn ausgestellt.
Er sei sehr enttäuscht, sagte Wijaya in einem Interview der Deutschen Welle. Die Greencards seien in Deutschland nur fünf Jahre gültig, seine Card laufe in zwei Jahren aus. Das reiche nicht, um zu forschen, so Wijaya. Er wolle deshalb in den USA eine Greencard beantragen. Dort sei die Aufenthaltserlaubnis unbegrenzt. Wijaya hat bis September 2003 beim Aachener TK-Unternehmen AixCom gearbeitet und in Deutschland den Doktortitel gemacht.
Seit Februar 2000 sind etwa 15.000 IT-Experten via Greencard nach Deutschland gekommen, berichtet der Radiosender. Die Branchenkrise habe auch sie getroffen. So sei jeder siebente Greencard-Besitzer in München arbeitslos. Zur Zeit streiten Regierung und Opposition im Vermittlungsausschusses um ein Zuwanderungsgesetz, das auch die Einwanderung von Hochqualifizierten regeln soll.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…