Seit es Fotoapparate gibt, haben Urlaubsreisende auf aller Welt dasselbe Problem. Da knipst man zwei Woche wie wild Kirchen, Museen und Landschaften – doch wieder zu Hause ist schon wieder vergessen, ob der malerische Hügel nun in der Nähe von Florenz oder Siena war. Damit das künftig weder im Urlaub noch beispielsweise bei einem Messebesuch wieder passiert, haben Siemens-Ingenieure eine neue Software vorgestellt. Sie erlaubt Handybesitzern das Führen mobiler Foto-Tagebücher.
Die Software greift auf das Satellitennavigationssystem GPS zurück. Schießt ein Handy-Besitzer ein Bild mit seinem Mobilfunktelefon, wird es mit Hilfe von GPS automatisch geographisch markiert und in eine digitale Landkarte eingefügt. So kann der Ort der Aufnahme visuell dargestellt werden.
Doch die geographische Zuordnung ist erst der Anfang. Die Software bietet auch die Möglichkeit, die Bilder mit handschriftlichen Aufzeichnungen oder Sprachnachrichten zu verlinken und zu versenden. Am heimischen PC können die Urlaubssehenswürdigkeiten oder auch die Stationen des Messebesuchs so exakt nachverfolgt werden. Der Bildschirm zeigt einen Kartenausschnitt, auf dem jedes Digitalfoto markiert ist. Fotos, die außerhalb des Kartenausschnitts entstanden sind, befinden sich am Rand und können jederzeit ins Zentrum des Bildschirms geholt werden.
Auch an nachträgliche Notizen oder Skizzen haben die Software-Entwickler gedacht. Mit einem Bluetooth-fähigen Eingabegerät, einem digitalen Stift oder einer Maus könne die Fotos beschriftet werden. In Zukunft will Siemens auch die Darstellung auf Handy-Displays ermöglichen.
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