Der Security-Hersteller Symantec hat ein Update seiner Anti-Viren-Software für mobile Geräte herausgebracht. Daten, die unterwegs auf PDAs oder Smartphones gespeichert werden, sollen so leichter vor Viren geschützt werden. ‘AntiVirus for Handhelds Corporate Edition 3.2’ bietet Virenschutz für Handhelds, die mit den Betriebssystemen von Palm oder Microsoft arbeiten.
Im Gegensatz zum Vorgänger läuft die neueste Version der Anti-Virensoftware über einen Handheld. Administratoren können die Files, die installiert werden müssen, direkt über ihr Wireless Management System übermitteln. Für die erste Installation ist keine Synchronisation mit dem Desktop mehr nötig, bei der früheren Variante der Software musste die aktuellen Virendefinitionen zunächst auf den PC heruntergeladen werden. Ebenso können Administratoren jetzt Produkt-Einstellungen via Fernsteuerung verändern oder blockieren.
Der Virenschutz arbeitet im Hintergrund. Während der Anwender Daten herunterlädt oder E-Mails öffnet, durchsucht die Software die Dateien nach Viren. Die Anwendung soll auch reagieren, wenn sich ein Trojaner einschleicht.
Aktuelle Gutachten der Marktforschungsunternehmen TNS NFO und Gartner belegen, dass immer mehr Unternehmen und Nutzer mobile Technologien einsetzen, meist ohne sich um den Schutz der Daten zu kümmern. Laut TNS NFO fehlt bei 74 Prozent der Angestellten, die mobile Geräte benutzen, der Sicherheitsschutz. Tatsächlich seien jedoch auf 40 Prozent der PDAs und Smartphones Kreditkartennummern abgespeichert, auf 25 Prozent der Geräte ließen sich Informationen über das Gehalt finden, so die Marktforscher.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.