Nachdem sich Intel bereits mit China verkracht hat, droht dem Unternehmen in Japan neues Ungemach. Die japanische ‘Fair Trade Commission’ (FTC) hat am Donnerstag Intel-Büros in Tsukuba durchsucht, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Zudem seien japanische Computerhersteller kontaktiert worden, die Chips von Intel beziehen, berichtet AFP.
Ein namentlich nicht genannter Regierungsvertreter sagte gegenüber Reuters, der Chiphersteller werde der Verletzung der Kartellgesetze verdächtigt. Intel habe versucht, Zulieferungen seiner Mitbewerber an Computerhersteller zu verhindern.
Nach Angaben japanischer Medien hat Intel seine Mitbewerber mit Discount-Preisen bei Abnahme großer Mengen Chips ausgestochen. Außerdem habe Intel damit gedroht, Lieferungen einzustellen, wenn ein Computerhersteller keine Intel-Chips einbaue.
Wie Shun Yoshizawa, Director of Corporate Marketing bei AMD Japan, gegenüber Reuters sagte, hat die FTC auch ein Büro des Intel-Rivalen AMD “aufgesucht”. Das sei aber keine Durchsuchung gewesen, meinte Yoshizawa. AMD werde mit den Wettbewerbshütern zusammenarbeiten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…