Chirurgen, die regelmäßig Video-Games spielen, sind die besseren Ärzte. Das ist das Ergebnis einer Studie, die gemeinsam vom Beth Israel Medical Center und der Iowa State University durchgeführt wurde. Demnach machen Ärzte, die wöchentlich mindestens drei Stunden an der Spielkonsole verbringen, bis zu knapp 40 Prozent weniger Fehler.
“Ich brauche die gleiche Hand-Augen-Koordination im Operationssaal wie beim Spielen von Video-Games”, so Studienautor James Rosser. Der Arzt setzt bei der Schulung junger Ärzte bereits gezielt Video-Games ein. Das Training an der Konsole soll auch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen. Demnach arbeiten die Gamer unter den Chirurgen 27 Prozent schneller.
Besonders positiv wirken sich Video-Games den Wissenschaftlern zufolge in der minimal-invasiven Medizin aus. Sie wird auch oft als ‘Schlüsselloch-Chirurgie’ bezeichnet, da die Operation durch kleinste Zugänge wie durch ein Schlüsselloch hindurch stattfindet. Für die Untersuchung wurden die Leistung von 37 spielwütigen Ärzten mit denen ihrer abstinenten Kollegen untersucht. Welche Spiele für Chirurgen besonders geeignet sind, verrät die Studie allerdings nicht.
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