Jetzt hat der Suchmaschinenbetreiber Google das Softwareprodukt der jüngsten Übernahme zur freien Verfügung gestellt. Die Windows-Fotomanagement-Software von Picasa ordnet digitale Aufnahmen und diese sind anschließend leichter wieder zu finden. Es lassen sich Slideshows erstellen und auch eine Druckfunktion beinhaltet die Software. Zudem überträgt das Programm automatisch Bilder von der Digitalkamera auf die Festplatte des Rechners.
“Google ist zu dem Schluss gekommen, dass es einfacher ist, die Technik von Picasa zu kaufen, als sie selbst zu entwickeln”, erklärte ein Analyst die Übernahme. Damit will der Suchgigant sein Bestreben, Informationen weltweit zugänglich zu machen, weiter vorantreiben, so Vice President Jonathan Rosenberg.
Google hatte mit Picasa bereits bei Blogger.com kooperiert. Das ist ein Dienst von Google, mit dem Nutzer ihre Online-Tagebücher ins Netz stellen können, so genannte Blogs. Mit der Picasa-Software können Nutzer ihre Fotos publizieren.
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