Bereits in wenigen Jahren kommen die meisten Internet-Nutzer aus Asien, sagt die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers). Deshalb sei es wichtig, Sprachen wie Chinesisch, Arabisch oder Tamilisch im Internet nach einheitlichen Standards und mit einheitlichen Buchstaben darzustellen. Während fast alle westlichen Länder online romanische Buchstaben nutzten, sei das in Asien je nach Land und Alphabet verschieden.
So solle ein Weg gefunden werden, um Top-Level-Domains wie ‘.com’, ‘.name’ oder ‘.org’ in den Buchstaben asiatischer Sprachen auszudrücken. Die Computer stellten außerdem regionale Schreibweisen der Sprachen nicht dar. Das behindere oft den Informationsaustausch zwischen den Ländern und den Landesteilen, hieß es.
Von aktuell etwa 100 Millionen Menschen mit einem Internet-Breitband-Anschluss lebt nach Angaben der ICANN etwa die Hälfte in Asien. Obwohl das Internet im Westen entwickelt wurde, habe sich sein “Gravitationszentrum” nach Asien verlagert, hieß es. Die Internet-Verwaltung trifft sich vom 19. bis 23. Juli in Kuala Lumpur, Malaysia.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…