Das ‘Auto-ID Lab’ des Massachusetts Institute of Technology, ein unabhängiges Standardisierungsgremium für RFID-Technik, will eine ursprüngliche Vision der RFID-Forscher beleben: den Austausch großer Datenmengen in Echtzeit über das Internet. Die Daten fallen beim Auslesen des EPC (Electronic Product Codes) an. Der EPC speichert Daten, die heute noch auf dem Barcode hinterlegt sind, auf einem RFID-Chip.
Das Labor habe sich früher auf RFID-Chips, RFID-Lesegeräte und Software für das RFID-Management konzentriert, sagte Stephen Miles, Forscher am Auto-ID Lab, in US-Medien. Es habe vernachlässigt zu spezifizieren, wie die Unternehmen große Mengen an RFID-Daten über das Internet tauschen könnten.
Deshalb habe das Forschungslabor jetzt die ‘Web Services WAN Special Interest Group’ gegründet. Die Gruppe werde einen Standard ausarbeiten, mit dem man große Datenmengen über das Netz tauschen könne, so Miles.
Dieser Standard werde etablierte Standards wie SOAP (Simple Object Access Protocol) und WSDL (Web Services Description Language) unterstützen. Das Auto-ID Lab wolle den Standard mit anderen Standardisierungsgremien wie der ‘EPCglobal Software Action Group’ abstimmen und ihn mithilfe des RFID-Interessenverbandes EPCglobal auf dem Markt durchsetzen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…