Offenbar in dem Bemühen, sich die Potentiale der Unterhaltungsindustrie zu Nutze zu machen, hat Hewlett-Packard (HP) eine Zusammenarbeit mit den Filmstudios DreamWorks SKG und Warner Bros. vereinbart. Gemeinsam wollen die Unternehmen technische Lösungen entwickeln und auf den Markt bringen, die für Hollywood-Studios maßgeschneidert sind.
Die Zusammenarbeit zwischen HP und DreamWorks soll vor allem den Streifen ‘Shrek 2’ lebendiger machen, sagte Andy Hendrickson, Leiter der Animationstechnologie bei PDI/ DreamWorks. “Für die Produktion ist eine enorme Summe an Computerkalkulationen nötig, genauso wie eine ungeheure Leistung, um die Szenen in Bilder zu fassen”. HP und DreamWorks hatten bereits 2001 zusammengearbeitet, als der erste Teil von Shrek in die Kinos kam.
Bei der Kooperation mit Warner geht es vor allem um die Entwicklung von Technologien, mit deren Hilfe die berühmte alte Filmbibliothek restauriert werden kann. Klassiker wie ‘Der Zauberer von Oz’ könnten so zum Beispiel auf DVD auf den Markt gebracht werden. In einer Stellungnahme sagten beide Unternehmen, man werde auch allgemein verwendbare Technologien entwickeln. Anderen Studios könnten so ebenfalls die Qualität digitaler Filme erhöhen.
Einzelheiten der mehrjährigen Verträge wurden nicht bekannt, aber sie unterstreichen die wachsende Überschneidung zwischen Technik und Unterhaltung. Nicht nur Softwarekonzerne auch Hollywoods Filmbosse sind zunehmend an einer Zusammenarbeit interessiert, da immer mehr ihrer Arbeit digital entsteht und gespeichert wird. “Wir haben die komplette Digitalisierung unseres Studios auf den Weg gebracht”, so Jeffrey Katzenberg, einer der Partner von DreamWorks. “Dadurch werden unsere technologischen Bedürfnisse und Anforderungen immer höher.”
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