Cisco warnt vor einer Sicherheitslücke in seinem Virtual Private Network (VPN) ‘Cisco VPN 3000 Concentrator’. Betroffen sind sowohl die Windows-Versionen als auch die Linux-Versionen des VPN. Das Sicherheitsproblem tritt auf, wenn Anwender das VPN so einrichten, dass die Authentifizierung mit einem Gruppen-Passwort erfolgt.
In diesem Fall kann das Passwort auf den Clients von VPN 3000 Concentrator im Klartext aus dem Zwischenspeicher gelesen werden. Das betrifft die Software ‘Cisco VPN Client 2.x’, ‘Cisco VPN Client 3.x’ und ‘Cisco VPN Client 4.x’. Hacker könnten mit dem Passwort Verbindungen übernehmen oder vertrauliche Informationen abfangen, hieß es.
Cisco hat angekündigt, das Sicherheitsloch in den neuen VPN-Versionen zu stopfen. Derweil empfiehlt das Unternehmen den Anwendern, zur Authentifizierung kein Gruppen-Passwort sondern die PKI (Public Key Infrastructure) zu nutzen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…