Cisco warnt vor einer Sicherheitslücke in seinem Virtual Private Network (VPN) ‘Cisco VPN 3000 Concentrator’. Betroffen sind sowohl die Windows-Versionen als auch die Linux-Versionen des VPN. Das Sicherheitsproblem tritt auf, wenn Anwender das VPN so einrichten, dass die Authentifizierung mit einem Gruppen-Passwort erfolgt.
In diesem Fall kann das Passwort auf den Clients von VPN 3000 Concentrator im Klartext aus dem Zwischenspeicher gelesen werden. Das betrifft die Software ‘Cisco VPN Client 2.x’, ‘Cisco VPN Client 3.x’ und ‘Cisco VPN Client 4.x’. Hacker könnten mit dem Passwort Verbindungen übernehmen oder vertrauliche Informationen abfangen, hieß es.
Cisco hat angekündigt, das Sicherheitsloch in den neuen VPN-Versionen zu stopfen. Derweil empfiehlt das Unternehmen den Anwendern, zur Authentifizierung kein Gruppen-Passwort sondern die PKI (Public Key Infrastructure) zu nutzen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.