‘Holzcomputer’ könnten die Umwelt von IT-Müll und Giftstoffen entlasten, berichtet die Online-Ausgabe der Zeitschrift Nature. Rechnergehäuse aus Plastik enthielten Chemikalien wie Flammhemmer. Gelangten diese Stoffe in die Umwelt, sammelten sie sich in tierischem oder menschlichem Gewebe an und verursachten Krebs.
Eine mögliche Lösung dieses Problems sei es, die Plastik durch Holz zu ersetzen. So biete der schwedische Hersteller Swedx Bildschirme, Tastaturen und Mäuse aus Holz an. Das Holz komme aus einem ‘überwachten Anbau’ in China.
Swedx habe bereits einige Tausend Stück abgesetzt. Die Holz-Teile kosteten etwa 30 Prozent mehr als herkömmliche Plastik-Teile, so Jan Salloum, Swedx’s Vice President. Der Preis für einen Bildschirm liege bei 400 Euro, eine Tastatur koste 50 Euro und für eine Maus müsse man 40 Euro berappen. Dafür hätten die Kunden mehr Auswahl, so sei ein 15-Zoll-Monitor in den Ausführungen Buche oder Esche erhältlich.
Laut Salloum gibt es in der IT-Branche ein großes Interesse an den Holz-PC-Teilen. Das sei ein wachsender Markt, so der Manager. Ein Grund dafür sei, dass die EU in den nächsten zwei Jahren den PC-Herstellern die Verantwortung für den elektronischen Müll übertragen wolle.
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