Mehr als 30 Unternehmen haben jetzt das ‘3Dindustry Forum’ gegründet. Ziel der Gruppe, der unter anderem auch Boeing, Intel und Adobe angehören, ist ein universeller dreidimensionaler Grafikstandard für Anwendungen. 3D-Inhalte sollen dann ebenso kompatibel werden, wie etwa digitale Musikformate.
Zu der Gruppe zählen sich Entwickler und Anwender von Grafik-Techniken in 3D. Sie will einen Vorschlag für einen ISO-Standard entwickeln, der dann dem internationalen Normierungsgremium Ecma vorgestellt werden soll. Bislang verhindert verschiedene Formate einen flächendeckenden Einzug von 3D-Anwendungen.
Standardisierte Schnittstellen könnten dann über das Internet 3D-Anwendungen weiter geben. Kunden könnten in einem virtuellen Katalog Kleidung auf CAD-Modellen betrachten und ausprobieren. Auch dreidimensionale Bedienungsanleitungen etwa für die Flugzeug- oder Fahrzeugwartung sind ein vorstellbares Einsatzfeld.
Vertreter des Gremiums erhoffen sich durch standardisierte Anwendungen Entwicklungsschübe für dreidimensionale Applikationen. “Jedes mal, wenn sich ein neuer Medienstandard im Computer- und Kommunikationsbereich etabliert hat, führte dies zu einer Explosion neuer Einsatzbereiche und neuer Märkte”, erklärte Pat Gelsinger, CTO bei Intel. Er vergleicht den kommenden Standard mit dem .jpeg-Format, das den Weg sogar bis in Handys geschafft hat.
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