Kaum ein Skandal hat der TK-Branche mehr geschadet als die Worldcom-Pleite, die das Vertrauen der Anleger und Investoren nachhaltig erschütterte und einen Großteil der Start-ups wieder in der Versenkung verschwinden ließ. Jetzt hat das Nachfolgeunternehmen MCI Incorporated, das aus den Trümmern des einstigen Telekommunikationsgiganten hervorgegangen ist, den Ausstieg aus dem Gläubigerschutz geschafft. Für die Gläubiger bedeutet das, dass sie jetzt mit Schuldverschreibungen und Barmittel rechnen können.
MCI verfügt noch immer über eine breite Kundenbasis, es sei dem Unternehmen gelungen alle Großkunden zu halten, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Auch seien neue hinzugekommen. Mit strategischen Partnerschaften und neuen Produkten will sich das Unternehmen jetzt neu aufstellen.
“Der Abschluss des Gläubigerschutzverfahrens bedeutet für uns nicht die Zielflagge, sondern die Startlinie zu einem neuen Rennen”, erklärte Michael Capellas, CEO und Präsident von MCI. “Irgendwo zwischen Telekommunikation und Informationstechnologie wird es eine neue Sorte von Unternehmen geben, und das ist genau dort, wo MCI zu finden sein wird.”
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