Die Nominierungen für den ‘Webby-Award 2004’ stehen fest. Anwärter für den Oscar des Internets sind unter anderem die Webseiten des arabischen Nachrichtensenders Al Dschasira, der Spielzeugfirma Lego und die Satireseite Whitehouse.org. Aus Deutschland ist nur ein Kandidat nominiert. Die Gewinner werden am 12. Mai online präsentiert.
In der Kategorie Spiele konnte sich die Seite Brettspielwelt.de eine Nominierung sichern. Ansonsten wird der Webby-Award, wie bereits in den vergangenen Jahren auch, hauptsächlich in amerikanischer Hand sein. Unter den insgesamt 150 Anwärtern konnten sich nur 29 nicht-US-Bewerber für die Auszeichnung qualifizieren, darunter allein fünf verschiedene BBC-Internet-Dienste und die französische Modeseite Colette.fr.
Bunt gemischt wie die Nominierungen ist auch die Jury. Unter den 480 Mitgliedern der Academy of Digital Arts and Science sind zum Beispiel Prominente wie Musiker David Bowie, Oracle-Chef Larry Ellison und Simpson-Erfinder Matt Groening. Sie entscheiden über Preisträger in 30 Kategorien wie Musik, Sport, Nachrichten, Verrücktes, Spirituelles, Wissenschaft und Politik. Die Organisatoren haben Internetnutzer in aller Welt dazu aufgefordert, sich der Wahl des Webby-Awards zu beteiligen.
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