Der Sicherheitssoftwarekonzern Network Associates gibt seinen Namen auf. Zu bekannt ist offenbar die Produktlinie McAfee, zu verbreitet dieser Name und die Kunden bringen Network Associates offenbar nur noch damit in Zusammenhang. Deshalb heißt der Konzern fortan McAfee.
Ebenfalls mehr Profit soll eine Konzentration aufs Wesentliche bringen: NAI, wie das Unternehmen bislang gemeinhin abgekürzt wurde, verkauft seine ebenfalls einst zugekaufte Technikreihe ‘Sniffer’ und geht damit den Weg zurück vom Gemischtwarenladen in Sachen Security zum Spezialisten für Securitysoftware und Detection. Sniffer-Produkte sind schließlich für Manageability geeignet und gehören nun der Investitionsfirma Silver Lake.
Ferner soll eine organisatorische und strukturelle Verschlankung des Firmenaufbaus helfen, mehr Profit zu machen. Schwarze Zahlen und ein 11-prozentiger Umsatzanstieg im vergangenen Jahr sollen noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. “Wir beschäftigen uns derzeit mit unserer aggressivsten und umwälzendsten Transformation in der Firmengeschichte; diese Veränderungen werden dafür sorgen, dass wir in Zukunft eine stärkere, gewinnbringendere und konkurrenzfähigere Firma sein werden”, sagte NAI-CEO George Samenuk.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…