IT-Manager werden in diesem Jahr ein spürbar höheres Budget zur Verfügung haben als im vergangenen Jahr. Nach der neuesten Studie der Marktforscher von IDC werden die IT-Ausgaben in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent steigen. Der Beschaffungszyklus habe sich bereits belebt, so die Analysten. Dieser Trend werde sich im Laufe des Jahres weiter fortsetzen.
“Die Unternehmen schauen optimistischer in die Zukunft”, sagte Marktforscherin Elsa Opitz. “Dieser wiedererwachte Optimismus hilft, die steigende Nachfrage in langsam wachsende IT-Budgets umzuwandeln. Dennoch bleiben die Einkäufer vorsichtig, vor allem im Bezug auf neue Projekte. Vor der Implementierung von Produkten werden ausführliche Pilotprojekte und ‘Proofs of Concept’ verlangt. Das verlängert den Vertriebszyklus merklich.”
Die deutlichsten Zuwächse wird es laut IDC mit 5,6 Prozent im Software-Bereich geben. Motor seien hier robuste Verkäufe von System-Infrastruktur, insbesondere von Security-Lösungen. Beim Hardware-Verkauf sehen die Analysten ein Wachstum von 4 Prozent, für den Servicemarkt schließlich prognostiziert IDC ein Wachstum von 3,1 Prozent.
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