100 mal mehr Speicherkapazität als eine DVD soll eines Tages eine neue Entwicklung der Universität Tokio haben. Die dort arbeitenden Wissenschaftler stellten zusammen mit acht Firmen, darunter auch Toshiba und Fujitsu, jetzt einen Prototypen mit einer Kapazität von 45 GByte pro Quadratzentimetern her. Auf einer 500 Yen-Münze, die einen Durchmesser von etwa 2,5 Zentimetern hat, würden demnach 240 GByte Platz finden.
Ermöglicht wird diese hohe Datendichte durch einen optischen Nahfeld-Laser, der Strukturgrößen bis 32 Nanometer erlauben soll. Dabei wird das Licht durch eine Blendenöffnung geschickt, die kleiner ist als die Wellenlänge des verwendeten Lichts. Somit entsteht im so genannten optischen Nahfeld ein sehr kleiner Fokus, wodurch sich auch kleine Strukturen realisieren lassen.
Derzeit kämpft das Team, das von der Regierungsorganisation New Energy and Industrial Technology Developement Organisation (NEDO) unterstützt wird, noch mit Problemen beim Auslesen der Daten und der Schreibgeschwindigkeit. Die Forscher wollen jedoch hoch hinaus: Ziel ist ein Speicher mit 150 GByte pro Quadratzentimeter.
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