In China laufen die meisten Ferngespräche bereits über Internet-Telefonie-Netzwerke (VoIP). Der Grund dafür ist, dass die chinesischen Telefongesellschaften an vielen Orten ihre Netzwerke von Grund auf neu installieren, meldet das Wall Street Journal. Während westliche TK-Unternehmen noch Milliarden Dollar in veraltete TK-Infrastrukturen stecken, setzten chinesische Carrier von Anfang an auf Voice-over-IP-Telefonie.
So hat ‘China Telekom’, Ex-Monopolist und größte chinesische Telefongesellschaft, im vergangenen Jahr den größten Teil der Ferngespräche über VoIP abgewickelt: 29 Milliarden von 54 Milliarden Gesprächsminuten. Diese Gespräche sind preiswert, berichtet die Zeitung. Ein Ferngespräch kostet weniger als ein US-Cent pro Minute, Gespräche nach Nordamerika sind für etwa 25 US-Cent pro Minute zu haben.
Während die Telefongesellschaften in den USA gerade die ersten VoIP-Dienste starten, ist die Internet-Telefonie in China bereits ‘mainstream’. Die Chinesen können VoIP-Telefonkarten in Lebensmittelgeschäften und an Kiosken kaufen oder den VoIP-Service einer Telefongesellschaft von zu Hause aus nutzen.
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