MPC Computers, amerikanischer PC-Hersteller, versucht seinen Absatz mit einem Appell an die Heimatliebe der US-Amerikaner anzukurbeln. “Buy MPC, Support America”, wirbt das Unternehmen. Dessen Homepage ziert seit kurzem die Freiheitsstatue.
Nach Angaben von MPC Computers arbeiten alle 1000 Angestellten der Firma in den USA. “Wir lehnen es ab, mit der Auslagerung von Jobs nach Asien Geld zu machen”, meinte Michael Adkins, CEO von MPC, in US-Medien. Man könne zwar nicht sagen, das ein PC ein amerikanische Produkt sei. Dieser enthalte ja viele Komponenten aus Taiwan, Südkorea oder Malaysia. Die Servicequalität sei jedoch “ohne Frage in den USA höher als in den Niedriglohnländern”.
Das Unternehmen hat mit seinem ‘patriotischen Marketing’ in der laufenden US-Diskussion um die Auslagerung von Jobs für Aufsehen gesorgt. Während die Bush-Regierung als Outsourcing-freundlich gilt, will Bush-Herausforderer John Kerry dagegen vom Outsourcing gefährdeten Stellen im Land halten.
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