Rund die Hälfte aller Abstürze von Anwendungen sind laut IBM auf Konfigurationsprobleme und nicht auf schlechten Code zurückzuführen. Um Probleme bei der Installation und Konfiguration von Anwendungen einzuglätten, arbeitet eine Gruppe unter der Federführung von Big Blue an einem XML-basierten Standard mit dem Namen ‘Solution Installation for Autonomic Computing’. Dieser wurde jetzt vom W3C (World Wide Web Consortium) zur Prüfung angenommen.
Kosten, Probleme und Komplexität bei der Installation auf Firmennetzwerken sollen sich mit den Richtlinien besser in den Griff bekommen lassen. Zum Beispiel benötigt ein Update für eine Finanzsoftware spezielle Webserver- und Hardwarekonfigurationen. Mit Tools der Spezifikation sollen diese Probleme nicht mehr vom Netzwerkadministrator, sondern automatisch bei der Installation gelöst werden.
Neben IBM, jetzt im sechsten Quartal in Folge mit steigenden Profiten, und Novell sind auch die Installationssoftware-Hersteller Install Shield und Zero G an dem Projekt beteiligt. Da die Richtlinien jetzt vom W3C angenommen wurden, könnten auch andere Unternehmen in die Entwicklung der Richtlinien einsteigen, der dann als Standard vorgeschlagen werden könnte.
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