Seit dem 16. Juli bietet die Spielbank Wiesbaden ein Online-Roulette an. Das Spiel wird per Webcam übertragen. Das hessische Innenministerium hat das Angebot genehmigt. Das sei zwar eine “Gratwanderung”, sagte Ministeriumssprecher Michael Bußer der Nachrichtenagentur AFP. Es gebe aber viele illegale Online-Roulettes, vor denen man die Bürger schützen müsse.
Damit zeigen sich die Hessen von einer Entscheidung des Verfassungsgerichtes Hamburg unbeeindruckt. Die Richter hatten im Oktober 2003 der Hamburger Spielbank den Betrieb eines Online-Roulettes untersagt. Das Online-Glücksspiel verstoße gegen das Hamburger Spielbankengesetz, weil es eine niedrigere Zugangsschwelle aufweise und das Spielverhalten von Süchtigen schwer zu kontrollieren sei, hieß es damals.
Verbraucherschützer und Psychologen haben das Angebot der Spielbank Wiesbaden kritisiert. “Das ist ein Schritt zurück im Kampf gegen die Spielsucht”, sagte Ilona Füchtenschnieder, Vorsitzende des Fachverbandes Glücksspielsucht. Das Spielen in der heimischen Umgebung fördere das Risikoverhalten, meinte Gerhard Meyer, Suchtforscher am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung der Universität Bremen.
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