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Jeder dritte Unternehmer hat seine IT zum Teil ausgelagert

Outsourcing kommt auch beim deutschen Mittelstand immer mehr in Mode. Das Auslagern von IT-Aufgaben an einen externen Dienstleister hat sich in Deutschland sowohl bei großen Unternehmen als auch im Mittelstand fest etabliert. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk und TechConsultant. Die Erfahrungen der Unternehmer sind der Untersuchung zu folge überwiegend positiv.
23 Prozent gaben bei der Befragung an, gute Erfahrungen gemacht zu haben, 62 Prozent bezeichneten sie als eher gut. Weniger gut gaben 11 Prozent an und schlechte Erfahrungen haben demnach nur 4 Prozent gemacht. “Bei den negativen Erfahrungen werden vor allem nicht eingehaltene Ziele, eine schlechte Abstimmung zwischen Kunde und Dienstleister sowie nicht eingehaltene Service-Level-Vereinbarungen genannt”, erläutert Frank Schmeiler, Manager Consultant bei TechConsult.

Insgesamt hätten 35 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiter wesentliche Teile ihrer IT ausgelagert, Tendenz steigend. Bei Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern sind es derzeit 38 Prozent. Insgesamt nahmen 530 Firmen an der Studie Teil, weitere Details der Befragung werden Anfang Mai vorgestellt.

Silicon-Redaktion

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