Die britische Polizei hat erstmals einen mutmaßlichen Versender von Phishing-E-Mails verhaftet, meldet Reuters. Unter Phishing versteht man das ‘Abfischen’ vertraulicher Daten via E-Mail. Die E-Mails scheinen von seriösen Absendern zu stammen, enthalten aber Links zu gefälschten Online-Formularen.
Wie die britische Polizei mitteilte, wurde ein 21-jähriger Mann verhaftet. Dieser wird verdächtigt, vertrauliche Daten von Kunden der britischen Online-Bank ‘Smile’ gestohlen zu haben. Der Verhaftete sei wahrscheinlich ein Trittbrettfahrer und habe nichts mit den jüngsten Phishing-Attacken organisierter Krimineller auf Bankkunden in Australien, Neuseeland, Großbritannien und den USA zu tun, hieß es in einer Mitteilung der britischen ‘National Hi-Tech Crime Unit’ (NHTCU).
Nach Angaben eines Smile-Sprechers sind nur “eine Handvoll der etwa 500.000 Kunden” auf die Phishing-E-Mails des Briten hereingefallen. Niemand habe Geld verloren, so der Sprecher. Smile hatte mit einer Anzeige die Verhaftung des mutmaßlichen Phishing-Versenders ausgelöst.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…