Jeder US-Amerikaner soll in zehn Jahren eine elektronische Krankenakte haben. Das will US-Präsident Georg W. Bush mit dem ‘National Health IT Programm’ erreichen. “Es kann nicht sein, dass unser Gesundheitswesen im 21. Jahrhundert immer noch nach einem System arbeitet, dass im 19. Jahrhundert entwickelt wurde”, sagte Bush bei der Vorstellung des Programms.
Die US-Regierung wolle bis zum Ende des Jahres technische Standards für die elektronische Krankenakte entwickeln, so Bush. Der Präsident will einen nationalen Koordinator für das ‘National Health IT Programm’ einsetzen. Außerdem wird das US-Gesundheitsministerium im Juli eine Konferenz veranstalten, um führende Manager des US-Gesundheitswesens auf das Programm einzuschwören.
Derweil ist auch die EU bestrebt, eine elektronische Krankenakte einzuführen. Erkki Liikanen, EU-Kommissar für die Informationsgesellschaft, hat eine ‘e-Health Roadmap’ vorgestellt. Damit will Liikanen die Entwicklung von elektronischen Krankenakten in den einzelnen EU-Staaten koordinieren. Die ‘eHealth Roadmap’ wird auf der eHealth-Konferenz der EU am 5. Mai in Dublin diskutiert.
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