IBM hat jetzt den ‘TotalStorage SAN Volume Controller V 1.2’ vorgestellt. Mit dieser Lösung können dann Anwender auch Storagelösungen anderer Anbieter, wie EMCs Clariion-Reihe oder Symmetrix-Storage verwalten. Besonders in heterogenen Umgebungen können über diese Virtualisierungslösung die Daten über verschiedene Speicherhardware verteilt werden.
Der SAN Volume Controller koppelt eine Hardwarelösung mit einer Software, und läuft über einen Linux-Kernel. Damit können Kapazitäten aus verschiedenen Arrays unter einem Ausgabegerät zusammengefasst und von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden. Auch Copy-Services, Verwaltung der Quality of Service und Sicherheit lassen sich über die Lösung managen.
So könne laut IBM die Auslastung der Server besser verteilt werden. Zudem funktioniert das nahtlos, und ohne bestimme Applikationen migrieren zu müssen. Bereits jetzt werden die Systeme von HP, Hitachi und IBM unterstützt. Geplant ist auch ein Support von EMCs Storage Arrays. Das Produkt unterstützt zudem die Betriebssysteme Windows 2003, Red Hat Enterprise Linux Advanced Server 3.0, Solaris 9 und VMware ESX 2.1. Der Controller verträgt sich mit den Switches von Cisco, McData, Brocade und CNT.
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