Kurz nachdem Ebay einen ersten Fuß auf den indischen Subkontinent gesetzt hat, will das Online-Auktionshaus offenbar nach Osteuropa expandieren. Das berichtet die Wirtschaftswoche in ihrer aktuellen Ausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Demnach sind Portale in Polen, Ungarn und Tschechien geplant.
“Europa hat das Potential, den US-Markt zu überflügeln”, zitiert das Blatt Ebay-Chef Bill Cobb. Die stärkste Plattform auf dem europäischen Markt ist Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande Waren im Wert von vier Milliarden Euro vermittelt. Die Zahl der monatlichen Besucher wuchs um 20 Prozent auf 17,4 Millionen.
Details der jetzt geplanten Osterweiterung, etwa ob Ebay sein gewohntes Geschäftsmodell auf Polen, Ungarn und Tschechien überträgt oder spezielle Angebote plant, wurden nicht bekannt. Auch von wo aus das neue Geschäftsfeld gemanagt wird, ist nicht klar. Die Deutschlandzentrale des Unternehmens sitzt in Dreilinden bei Berlin – der Weg nach Polen ist von dort aus nicht weit.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…