Mit einem neuen Service will der IT-Services-Spezialist EDS die Sicherheitsnöte der Unternehmen lindern. Eine Software hilft dabei, alle Desktops auf dem neuesten Sicherheitsstand zu halten, indem sie die Suche nach den jeweils nötigen Patches automatisiert. Derzeit finden die ersten Pilottests statt, im vierten Quartal dieses Jahres soll die Software dann auf den Markt kommen.
“Es gibt ein großes Interesse an einem solchen Service, weil die Unternehmen viel Geld darauf verwenden, Sicherheitslöcher zu flicken”, sagte Kim Stevens, einer der Leiter von Agile Workplace Services bei EDS. Mit Hilfe des Patch-Management-Systems können Firmen herausfinden, welcher Computer bereits über ein Update verfügt und welcher schon ein Patch empfangen hat, das aber noch nicht installiert wurde.
Wie wichtig das Thema Computersicherheit ist, wurde einmal mehr an Microsofts jüngstem Patch-Tag deutlich. Redmond veröffentlichte am Dienstag sieben neue Sicherheits-Updates, zwei der Lücken wurden als kritisch eingestuft.
Dagegen deutet eine aktuelle Studie von Sicherheitsexperten unter 500 Unternehmen eine leichte Entspannung der Situation an. Demnach sank der Schaden, den Cyberattacken pro Jahr in einem Unternehmen anrichten, von 380.000 Dollar auf rund 290.000 Dollar.
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