Im französischen Montpellier hat IBM das erste ‘Deep Computing on Demand Center’ in Europa eröffnet. Dadurch sollen die Anwender via Internet Zugang zu hochleistungsfähigen Supercomputern haben. Das Hochleistungs-Rechenzentrum ist weltweit das zweite seiner Art, Vorbild ist das ‘IBM Deep Computing Capacity on Demand Center’ in Poughkeepsie bei New York.
IBM wirbt mit einer schnellen Bereitstellung von günstigen Supercomputing-Kapazitäten. Bezahlt werden müsse nur die in Anspruch genommene Rechenleistung; einen finanziellen Aufwand und langfristig bindende Verpflichtungen soll es nicht geben. “Durch Deep Computing Capacity on Demand können Unternehmen IBM-Supercomputing-Leistungen in Anspruch nehmen, ohne Kosten und ohne Verwaltungsaufwand für einen eigenen Supercomputer”, so David Turek, Vizepräsident von IBM Deep Computing.
In Montpellier werden IBMs Server vom Typ eServer pSeries zum Einsatz kommen, entweder mit AIX oder Linux, sowie xSeries-Systeme, die unter Linux oder Windows laufen. Mit Hilfe von Grid Computing sollen die beiden Supercomputer-Center in Montpellier und Poughkeepsie künftig auch gemeinsam rechnen können. Man habe sich für Montpellier entschieden, weil es in der Stadt bereits einen großen Mainframe und ein Unix-Computercenter gebe, hieß es.
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