Fabrikneue Monitore können krebserregende Stoffe ausdünsten. Das sagte Helmut Blome, Prüfexperte am ‘Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitsschutz’ (BIA), dem Spiegel. Das BIA mit Sitz in Sankt Augustin bei Bonn ist ein Forschungsinstitut der Berufsgenossenschaften.
Bei einem Test hat das BIA festgestellt, das zwei fabrikneue Bildschirme große Mengen der giftigen Chemikalie Phenol abgeben. Das Institut hat einen Röhrenbildschirm und ein Flachbildschirm gestestet. Der Röhrenbildschirm hat noch nach zwei Wochen mehr Phenol ausgedünstet als tolerierbar sei, so der Experte.
Das BIA könne nicht ausschließen, dass auch andere Bildschirme hohe Emissionsraten aufwiesen. Die Quelle der Ausdünstungen seien wahrscheinlich Leiterplatten aus Phenolharzen. Die Hersteller sollten prüfen, ob andere Stoffe eingesetzt werden könnten, so Blome.
Nach dem Spiegel-Bericht planen die Berufsgenossenschaften die Einführung eines neuen Zertifikates für “sichere, ergonomische und emissionsarme Bürokommunikationsgeräte”. Dieses Zertifikat solle viel strengere Maßstäbe anlegen als der bisherige ‘Blaue Umweltengel’, hieß es.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…