Neuseeländische IT-Dienstleister und Outsourcing-Partner wollen künftig mehr IT-Projekte aus Großbritannien an Land ziehen. Dazu haben sich mehrere Unternehmer unter dem neuen Dachverband ‘Outsource2NewZealand’ vereint. Ziel der Organisation ist es, durch höhere Sicherheitsstandards eine vertrauenswürdige Basis für künftige Projekte zu schaffen.
Der Dachverband ist eine gemeinsame Initiative der ‘IT Association of New Zealand’ (ITANZ) und der Neuseeländischen Regierung. Um sich am europäischen Markt zu etablieren, soll zunächst eine Kontaktstelle in Großbritannien eingerichtet werden. Sie hat die Aufgabe, Interessenten einer Outsourcing-Partnerschaft über die Mitglieder von Outsource2NewZealand und deren Kompetenzen zu informieren und zwischen den Unternehmen zu vermitteln.
Dabei versucht die Organisation in erster Linie Projekte aus den Spezialgebieten Forschung und Entwicklung oder für hochwertiges Softwaredesign zu angeln. In diesen Nischenbereichen wollen die Unternehmen vorrangig Fuß fassen und sich somit einen dauerhaften Anteil an dem Milliardenmarkt für Outsourcing sichern. Zumindest die Marktforscher von Gartner Dataquest halten Neuseeland durchaus für einen potentiellen Outsourcing-Standort. Sie prognostizierten den Unternehmen gute Erfolgschancen.
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