Die Softwareentwickler sollen ‘geschlechtsspezifische Software’ entwickeln. Dazu hat Richard Rundle, Managing Director des Sicherheitsspezialisten GFI Australia, aufgerufen. Laut Rundle ist es sehr unterschiedlich, was Mädchen und Jungs mit den Computer machen. Dem solle die Entwicklung von geschlechtstypischer Software Rechnung tragen.
Die Unterschiede seien bei der Nutzung von Anti-Viren-Software in australischen Schulen zu Tage getreten. Die Jungen versuchten weitaus öfter als die Mädchen, die Schulcomputer und das Schulnetzwerk zu hacken. Das bedeute, dass in den Schulen mit vielen Jungen der Schutz vor Angriffen aus dem eigenen Netzwerk verstärkt werden müsse.
“Mädchen scheinen dieses Problem nicht zu haben”, so Rundle. Sie seien an Hacking nicht interessiert. Woran das liege, könne er auch nicht sagen.
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